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Aktuelles

  • Franz-Leuninger-Schule

Dieses Jahr wurden wir für den „Deutschen Kinder- und Jugendpreis“ in der Kategorie „Kinder- und Jugendkultur" mit unserem Ländercafé nominiert. Dieser wird jährlich vom Deutschen Kinderhilfswerk e.V. verliehen. Der mit insgesamt 30.000 Euro dotierte Preis ist der höchstdotierte bundesweite Preis für Kinder- und Jugendbeteiligung. Partner sind die Deutsche Fernsehlotterie und der Europa-Park. Nach unsere Nominierung und einem spannenden Videodreh an unserer Schule, durften wir am 25. Juni zur Verleihung des Kinder- und Jugendpreises nach Rust reisen. Alle Schüler:innen der Jahrgangsstufe 3 fuhren zu der Preisverleihung in den Europapark und konnten im Anschluss auch noch den Tag im Park genießen. Für Alle war es eine aufregende Preisverleihung, bei der wir die sogenannte „Lobende Erwähnung“ sowie ein Preisgeld erhielten. Unsere Laudatorin aus dem Kinder- und Jugendbeirat sprach folgende liebe Worte zu unseren Lobenden Erwähnung, worüber wir uns sehr gefreut haben:

"Mit eurem Projekt „Ländercafé“ habt ihr gezeigt, dass es geht – es geht, die Vielfalt unserer Gesellschaft schon in der Grundschule kennen und wertschätzen zu lernen. Ihr hattet die Möglichkeit, euer Land und eure Kultur den anderen Kindern vorzustellen. Ich finde es total schön zu sehen, wie viel Spaß ihr beim Entdecken der Dinge, die die verschiedenen Kulturen ausmachen, hattet. Mich berührt, wie herzlich und selbstverständlich ihr akzeptiert, dass ihr und wir alle unterschiedlich sind, ihr alle eure eigene Geschichte habt und euch gegenseitig respektiert. Ihr wollt verstehen, wie andere Kulturen funktionieren und die verschiedenen Länder kennenlernen, das merke ich, wenn ich euer Video sehe. Es macht mich wirklich glücklich, wenn ich sehe, dass ihr lernt, dass Individualität etwas Gutes ist und dass jeder einzelne Mensch und seine Geschichte wichtig ist. Ihr könnt sehr stolz auf euch sein, das Projekt so umgesetzt zu haben.


Ich möchte auch die Grundschule an sich hervorheben und mich bei allen Menschen bedanken, die dieses Projekt Jahr für Jahr möglich machen. Die Grundschulzeit ist die Zeit, in der ich und ich glaube, das trifft auf viele Kinder zu, gelernt habe, Fragen zu stellen und die Welt zu entdecken. Ich glaube aber, es ist mindestens genauso wichtig, wenn nicht sogar noch wichtiger, dass Kinder in dieser Zeit lernen, ihre Mitmenschen zu akzeptieren, zu respektieren und wertschätzend miteinander umzugehen. Danke, dass ihr genau das mit eurem Projekt fördert. Ich wünsche mir sehr, dass wir es schaffen, für solche Projekte mehr Platz in der Schulzeit einzuräumen. Ich bin der festen Überzeugung, dass es dazu führt, dass Kinder bestärkter und selbstsicher werden und somit ihren Platz in der Gesellschaft leichter finden. Wir als Kinder- und Jugendbeirat glauben, dass die frühe Begegnung mit den verschiedenen Kulturen zu einem Aufwachsen und Erwachsen werden mit weniger Vorurteilen führt. Danke, dass ihr das den Kindern ermöglicht.

Herzlichen Glückwunsch zu eurer lobenden Erwähnung!"

Neben der lobenden Erwähnung bekamen wir auch den Publikumspreis des Europaparks, den „Junior Club Award“, der uns von Paul Mack mit vielen ermutigenden Worten überreicht wurde.


Vielen Dank für einen wundervollen Tag beim Deutschen Kinderhilfswerk e.V., dem Europapark Rust, allen Beteiligten und allen Zuschauern, die uns die Daumen gedrückt haben. Es war ein tolles Erlebnis!



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  • Franz-Leuninger-Schule

Auch in diesem Jahr nahmen wieder einige Schüler und Schülerinnen aus den dritten und vierten Klassen am Känguru-Mathematikwettbewerb teil. Sie alle wurden mit einer Urkunde und einem kleinen Geschenk belohnt.


Ganz besonders stolz ist die Franz-Leuninger-Schule auf Hendrik Anzion aus der Klasse 3a und Jonas Eufinger aus der Klasse 4a. Sie gehören deutschlandweit zu den besten Teilnehmern. Dafür wurde Jonas mit dem 2. Preis und Hendrik mit dem 1. Preis belohnt.



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  • Franz-Leuninger-Schule

Vor den Osterferien begann die große Projektwoche in der Franz-Leuninger-Schule. In dieser Woche konnte man einiges in den Klassen und Jahrgangsfluren entdecken. Die Kinder des ersten Schuljahres bauten bunte und aufregende Kugelbahnen und besuchten das Mini-Mathematikum in Gießen. Im zweiten Schuljahr drehte sich alles rund um das Thema Märchen und die Schüler*innen tauchten in das zauberhafte und verwunschene Märchenland ein.

Die Zeit der Ritter gab es im dritten Schuljahr kennenzulernen. Neben Burgen- und Rüstungsbau durften auch die Ritterspiele mit dem Kampf gegen einen Drachen nicht fehlen.

In vergangene Zeiten reisten auch die Schüler*innen des vierten Schuljahres und landeten bei den Römern. Neben dem Tragen von Römerkostümen wurden auch echte römische Wohnungen nachgebaut.

Die Projektwoche war für alle Kinder und Lehrer eine schöne Erfahrung und ein gelungener Start in die Osterferien.

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